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Legasthenie / Rechtschreibtraining

Eine Lese- und/oder Rechtschreibschwäche (Legasthenie) ist eine Teilleistungsschwäche.

Das bedeutet, dass einem durchschnittlich begabten Kind das orthografisch richtige Schreiben (Rechtschreibung) und/oder Lesen wesentlich schwerer fällt, als die anderen Lerninhalte.

 

Mögliche Anzeichen einer Lese- und Rechtschreibstörung:

  • überdurchschnittlich viele Rechtschreibfehler
  • ein und dasselbe Wort wird immer wieder unterschiedlich falsch geschrieben
  • Buchstaben werden ausgelassen oder vertauscht
  • viele Fehler beim Lesen
  • langsames Lesetempo
  • beeinträchtigtes Leseverständnis
  • generelle Lese- und Schreibunlust
  • Konzentrationsschwierigkeiten

 

Diagnostik:

Anhand von standardisierten Testverfahren erfolgt eine ausführliche Diagnostik, die als Grundlage für die anschließende Beratung und das darauf aufbauende Rechtschreibtraining dient. Die Diagnostik kann zur Gänze an einem Termin (Dauer ca. 3h) durchgeführt werden.

 

Training:

Das Training wird auf die individuellen Bedürfnisse bzw. Fehlerbereiches des jeweiligen Kindes bzw. Jugendlichen abgestimmt und erfolgt mittels evaluierten Programmen, die durch weitere Materialen und Spiele ergänzt werden. In regelmäßigen Abständen finden Überprüfungen des Therapieerfolgs statt.

 

Eine Rückerstattung der Kosten sowohl für Diagnostik als auch für das Training wird von der Krankenkasse nicht übernommen.

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